Dein Adventskalender 2023
Öffne dein 1. Türchen
Yogalates für Deine Erdung & Stabilität
Alles beginnt mit einer guten Erdung.
* Erdung ermöglicht uns im
Hier & Jetzt anzukommen /
zu bleiben.
* Erdung lässt uns präsent sein &
Ruhe in turbulenten Zeiten in uns
zu finden.
* Sie lässt uns all die Eindrücke &
Informationen, die den ganzen Tag
auf uns einprasseln verdauen.
* Sie hilft uns durch
den Ladungsausgleich unser
Nervensystem zu entspannen und
auch in Stresssituationen einen
kühlen Kopf zu wahren.
Erdung ist deine Verbindung zu Vertrauen, Veränderung & Heilung.
Viel Freude und Erdung.
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Yogalates Online Kurs
Heute bekommt der/die Gewinner*in einen
Yogalates Online Kurs geschenkt.
Der Gewinn ist am 4.12./11.12. oder 18.12.23 Online Montags um 19:30 Uhr einlösbar
Die Teilnahme funktioniert ganz einfach:
1. Folge mir auf Instagram die_ramona.80 oder Facebook Ramona Dietrich
2. Like diesen Post und teile ihn (markiere mich gern dort)
3. Markiere unter diesem Post eine/n Freund*in, die diesen Kurs auch spannend finden könnte
4. Erzähle mir, was dich an Pilates, Yoga oder der Mischung glücklich macht
Der/Die Gewinnerin wird morgen 4.12. um 12:00 Uhr im Kommentarfeld bekannt gegeben!
Viel Erfolg! Schönen 1. Advent!
Öffne dein 4. Türchen
Atemsequenz Wechselatmung
Atem ist Leben. Atem ist Lebendigkeit.
Die Wechselatmung gibt dir Ausgleich, Gelassenheit und Reinigung. Sie verbindet deine Gehirnhälften, so dass du auf Stresssituationen und bei Projekten kreativ und analytisch sowie ruhig und aktiv reagieren kannst.
Genieße deine Lebendigkeit
Öffne dein 7. Türchen
Viel Erfolg!
Blog
Der Wahnsinn des Perfektionismus und wer hat an der Uhr gedreht?
Guten Morgen Tag!
Der Wecker klingelt und ein neuer Tag bricht an. Ich mag den Morgen, denn meistens komme ich gut aus dem Bett, aber es gibt auch die anderen Tage. Da weiß ich schon am Morgen, der Tag wird nicht meiner. Ich fühle mich gerädert oder wache mit Kopfchaos auf, da es so viel zu erledigen gibt.
Ich bin mir sicher, dass mein Tag viel zu kurz dafür ist und ich bestimmt nicht alles schaffen werde?
Warum habe ich so oft das Gefühl, dass der Tag zu wenig Stunden hat?
Kennst du das auch? Was machst du dann?
Mittlerweile habe ich für mich ein Ritual gefunden, welches meinen plappernden Verstand beruhigt, indem ich reinfühle, was im Moment wirklich wichtig ist und den Restart einläutet. Ich habe es in der Hand zu entscheiden, wie ich in den Tag starte. Rate, wie er wird! Natürlich gut😊
Ich setze mich hin, verbinde mich mit Mutter Erde und dem Universum. Erbitte mir Unterstützung und Frieden von meinen Engeln und Krafttieren und atme mich ins Hier und Jetzt, da wo es keinen Perfektionismus braucht, da alles perfekt ist!
Dann setze ich mir eine Intention für den Tag (z.B. Ich gehe mit Leichtigkeit durch den Tag! /Ich öffne mich für die Schönheit des Lebens!)
Das alles braucht 10 min, die ich mir gönne & wert bin, denn der Tag läuft damit so viel besser, wenn vielleicht auch nicht perfekt.
Aber wieso muss es denn auch immer perfekt sein? Und gibt es diese/n Mrs. /Mr. Perfekt überhaupt?
Selbst wenn es sich für dich perfekt anfühlt, gibt es bestimmt Irgendjemanden, der das ganz anders sieht. Schwups wird dann aus perfekt schon wieder unperfekt!
Zudem ist dass, was du heute als perfekt empfindest, morgen vielleicht schon nicht mehr perfekt.
Warum streben wir dann also immer danach, alles perfekt machen zu wollen? Warum setzen wir die Messlatte so hoch?
Wer kennt sie nicht, diese Stimme im Ohr, die dir sagt, dass du nicht perfekt bist, wenn du nicht noch dies oder jenes erledigst, so oder so bist, dies oder das hast.
Oder, dass das Projekt, was du gerade machst, noch nicht bereit ist, das Tageslicht zu erblicken.
Ich kenne das so gut. Ich feile z.B. ewig lange an einem Blog oder Konzept und finde immer wieder etwas, was so noch nicht passt. Wenn es ganz blöd läuft, dann bleibt er/es irgendwann liegen, ohne dass ich es jemals mit jemandem oder der Welt geteilt habe. Warum? Weil ich denke, dass es doch bestimmt schon jeder weiß, mich Kritik erwartet oder es einfach noch nicht gut genug ist.
Eine andere Seite könnte sein, dass du so lange und zwanghaft daran arbeitest, bis du dich völlig überlastet oder erschöpft fühlst. Erschwerend kommt hinzu, dass es meistens nicht nur 1 Projekt betrifft, sondern wir natürlich Multitasking sind und uns um viele Dinge kümmern können & müssen.
Letztendlich hat Perfektion seine Wurzeln in bestimmten Ängsten, wie „nicht gut genug zu sein“, „nicht gemocht oder akzeptiert zu werden“, „den Erwartungen anderer nicht zu genügen“ oder „negative Kritik und Konsequenzen zu erfahren“.
„Wisse, dass Angst im Kopf beginnt, aber Mut auch und
der Schritt, vor dem du Angst hast, der sein könnte,
der alles zum Guten verändert.“
Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, sich Ziele zu setzen und Dinge erreichen zu wollen.
Ich würde sagen, es ist sogar sehr wichtig.
Aber es gibt da diesen feinen Unterschied zwischen „normalem Perfektionismus“ und „zwanghaftem Perfektionismus!“
Denn dieser lässt uns mit jedem Projekt, die Messlatte noch höher legen und wir sind nie zufrieden. Dabei ist Zufriedenheit so ein wichtiges Gut in unserem Leben, um uns glücklich zu fühlen, gesund zu sein und unser Leben zu genießen.
Es hält uns davon ab, mal alle Fünfe gerade sein zu lassen, uns dem Fluss des Lebens hinzugeben, da wir die Kontrolle behalten wollen, um uns sicher, akzeptiert und gebraucht zu fühlen.
Die Erwartungshaltung an uns und auch an andere ist oft so hoch, dass wir immer gereizter, unausgeglichener und engstirniger werden, sogar Menschen, die es anders machen als faul oder falsch empfinden.
Hast du diesen Satz “Muss ich denn hier immer alles alleine machen!“ schon mal gehört?
Ich habe ihn schon des Öfteren gehört, gerade von Personen, die mit nichts zufrieden sind, was andere tun.
Sie haben eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung und müssen aufgrund ihres Drangs nach Perfektionismus alles kontrollieren und auf eine bestimmte Weise machen. Keiner kann es so gut wie sie und deshalb müssen sie alles überwachen, nachprüfen und können nicht delegieren. Sicher ist das schon eine ausgeprägte Form von Perfektionismus, aber es ist ein schmaler Grat zwischen normal und zu viel oder?
Diese Engstirnigkeit (Enge) kann sich auch körperlich auf uns auswirken. Migräne, Atemnot, erhöhter Blutdruck, Herzrasen, Enge oder Druckgefühl in der Brust können Symptome sein. Der Körper ist im Dauerstress und der Sympathikus überaktiv. Grundsätzlich ist es gut, dass der Sympathikus, der für Aktivität, Reaktion und Leistungsbereitschaft steht uns auffordert, genau dieser Aktivität nachzukommen. Wenn Entspannung aber zum Fremdwort wird und der Stress stetig steigt, dann kann der Parasympathikus, der für Regeneration, Erholung und Heilung steht, nur noch schwerlich seiner Arbeit nachkommen. Unruhe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Immunschwäche bis hin zum Burn out oder Depressionen können die Folge sein.
Wie komme ich nun aus diesem Perfektionismus raus?
Perfektion ist antrainiert, wie z.B. auch Glaubenssätze. Wir haben im Kindesalter von Eltern, Lehrern und Bezugspersonen gewisse Verhaltensweisen vorgelebt bekommen, wurden kritisiert, diszipliniert oder gelobt, haben bestimmte Werte und Ängste mitbekommen. Dieses hat uns schon damals geprägt und tut es auch heute noch. Wir sehen im TV und auf Sozial Media ständig diesen glänzenden perfekten Lifestyle bei anderen. Erfolg im Schlaf! Alles wirkt einfach, leicht und wunderhübsch. Doch ist das wirklich so? Vielleicht trügt ja der Schein?!
Bist du glücklich mit diesem Anspruch an dich und andere oder bist du es leid, ständig 100% perfekt zu sein oder dieses vorzuspielen? Raubt es dir nicht sämtliche Energie diesem Ideal nachzustreben?
Antrainierten Mustern, Verhaltensweisen oder Glaubenssätzen, wie unserem Perfektionismus, können wir nur entgegenwirken, wenn wir uns dessen bewusst sind und ggf. die Ängste dahinter verstehen.
*bei „zwanghaften Persönlichkeitsstörungen“ gilt es immer, sich ärztliche & therapeutische Hilfe zu holen
*bei „normalem Perfektionismus“ könntest du mal folgendes ausprobieren
*wann immer du merkst, dass Stressgedanken kommen, die dich antreiben, sage bewusst „STOPP“
*lege eine Pause ein, sie muss nicht lang sein
*gönne dir 5 Bauchatemzüge und komme bei dir an
Wie geht es dir jetzt?
Ich könnte mir vorstellen, du fühlst dich etwas ruhiger und die Stressgedanken sind für einen kurzen Moment abgemildert oder verschwunden!
*entscheide dich - NEU - zu denken
*raus aus alten Mustern bedeutet anders und neu zu denken
*vielleicht machst du das Gegenteil oder tust etwas, was du so nicht im Alltag machst
z.B. tanze nackt nach deiner Lieblingsmusik, lache herzhaft über dich selbst oder probiere einen Kopfstand
(bitte an der Wand)
*werde kreativ
Gut gemacht! Nun bist du schon mal 1 Schritt weiter
Du hast dich für Veränderung entschieden und nicht alles nach gewohntem „Plan“ gemacht.
Pläne und Routinen sind hilfreich und gut für unseren Tag. Wir sparen Energie und können uns strukturieren.
Wenn du aber das Gefühl hast, täglich grüßt das Murmeltier, die Zeit rutscht dir durch die Finger oder dich Zwänge daran hindern, dein Leben zu genießen dann drücke die „Stopptaste“.
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Wir wollen uns frei fühlen und engen uns selbst so gern mit Zwängen, kontrollierenden, negativen Gedankenmustern, Ängsten, Abhängigkeiten und Erwartungshaltungen ein.
Was kannst Du noch für dich tun!
*Unabhängigkeit trainieren: entscheide dich dafür frei zu denken und zu handeln
*Energie zurückholen: wähle einen Bereich in deinem Leben aus, wo du anfängst, deine Ansprüche zu senken
und in diesem nur noch das Nötigste machst „gut ist gut genug“
*Kontrolle abgeben: gib kleine Dinge an Kollegen, Freunde, Partner ab
sitze ihnen dabei bitte nicht im Nacken und korrigiere sie nicht
*Dankbarkeit: wertschätze deinen Körper, den Moment, deine Selbstbestimmtheit, die Natur
*stärke deine Selbstliebe, deinen Selbstwert: „du bist wertvoll“, unabhängig von dem, was du leistest
*feiere dich und deine Erfolge
Wenn gar nichts hilft, dann lass uns doch einfach zusammen perfekt unperfekt sein.
*oder melde dich für ein Coaching
„Ich wünsche dir, dass du Fehler machst und dich dafür feierst.“
„Ich wünsche dir, dass du aufhörst, in allem perfekt sein zu wollen,
denn dann fühlt sich das Leben viel perfekter und leichter an!“
Herzlichst Ramona
Was will mir mein Körper sagen?
Botschaften des Körpers
Nun stehe ich seit Wochen immer wieder mit Nacken und Kopfschmerzen auf. Manchmal sind sie so schlimm, dass ich am liebsten liegen bleiben möchte, aber meine innere Stimme treibt mich an aufzustehen, denn sie weiß, Bewegung tut mir besser als liegen. Also, aufstehen, duschen & Kaffee, denn manchmal hilft er, bevor ich mich meinem Morgenritual widme.
Mein Ritual beinhaltet Atmung, mich mit mir und allem zu verbinden und meinen Körper zu fragen: „Was möchtest du mir sagen und wie kann ich dich unterstützen?“ Wer nun glaubt, ich bekomme direkt eine Antwort, wie es so oft propagiert wird - du muss deinen Körper fragen und er gibt sie dir prompt - ist auf dem Holzweg.
Nein, mein Körper redet leider nicht auf so einfache Weise mit mir. Kein Dialoggeflüster, keine Bilder, manchmal ist da gar nix, außer dieses Wollen. Weghaben wollen, eine Antwort wollen und zwar Jetzt!
Und zack, schon habe ich mich wieder dabei erwischt. Ich weiß es doch nun wirklich besser oder?
Weghaben wollen führt genau zum Gegenteil, denn da wo deine Aufmerksamkeit ist, fließt Energie.
Ich möchte dich ermutigen, dennoch am Ball zu bleiben. Nur, weil du nicht direkt eine Antwort bekommst, heißt das nicht, dass du keine erhältst oder nichts tun kannst.
Das was du in jedem Fall tun kannst, ist dich mit der Frequenz der Heilung und Dankbarkeit zu verbinden und damit deine Energie und Schwingung zu erhöhen. Du kannst es nicht kontrollieren, also gib die Kontrolle ab und vertraue auf den Prozess.
Also noch mal von vorn. Ich atme ein und atme aus. Nun bin ich ganz im Moment! Verbunden mit meinem Atem, im Hier & Jetzt, kehrt für einen Augenblick Dankbarkeit, Ruhe und Frieden ein und die Heilfrequenz kann wirken.
Nun kann ich hier aber keine Wurzeln schlagen, denn mein Alltag fordert mich auf zu beginnen. Also bin ich Dankbar für den Moment und nehme mir vor achtsam im Alltag zu bleiben, denn wer weiß schon, wann das Universum eine Antwort für mich bereithält.
Was soll ich sagen, mitten in einer Yogastunde, wo ich mit ganz anderen Dingen beschäftigt bin, kommt ein Gedankenblitz. Ich könnte ihn jetzt abtun, weiß aber mittlerweile, dass mein (Unter-) Bewusstsein mir auf ganz wundersame Weise und in ganz unverhofften Momenten ein Gefühl, einen Gedanken, einen Geruch, ein Gespräch, ein Musikstück, eine wiederkehrende Zahl oder ein Tier sendet, was mir Erklärungen, Hinweise oder Ideen gibt. Ich habe gelernt, darauf zu vertrauen, dass meine Intuition eine Mitteilung für mich oder eine Person bereithält, die gerade etwas Bestimmtes hören soll.
Worum ging es nun im Gedankenblitz! Druck, Kontrolle und verkopft sein aufzugeben, damit es fließen kann. Passt wunderbar, denn ich bin gerade mit Marketing und digitalen Themen beschäftigt, die mich unter Druck setzen und mich manchmal den letzten Nerv kosten. Da schaue ich mal genauer hin und gönne mir zudem ein paar Physioeinheiten, denn Körper, Geist und Seele wollen ja beachtet werden. Ich könnte noch viel weiter ausholen und berichten, aber vorerst so viel – Ich bin auf dem Weg der Heilung. Danke.
Hast du auch manchmal Impulse, Gedanken oder ein Gefühl was nicht zu der jetzigen Situation passt? Was machst du damit? Könnte es sein, dass dies eine Botschaft ist?
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Wir alle kennen und nutzen Redewendungen, wie: "Ich habe die Nase voll", "Das geht mir an die Nieren", "Stress schlägt mir auf den Magen" oder "Jemand sitzt mir im Nacken!“
Hast du dich schon mal gefragt, was hinter diesen Redewendungen steht?
Mit Sicherheit können Nackenschmerzen o.a. durch eine falsche Bewegung oder ein verlegen im Schlaf passieren, aber wenn so etwas öfter auftritt, steht bestimmt mehr dahinter.
Wir bekommen von unserem Körper oft Hilferufe oder Körperreaktionen, die wir nicht einordnen, wahrnehmen (wollen) oder einfach übergehen, weil es gerade nicht passt.
Aber mal ehrlich, passt krank sein oder eine Verletzung jemals?
Wir leben in einer Gesellschaft, wo es darum geht, Leistung zu bringen, zu performen & abzuliefern.
Was soll dein Körper machen, wenn du es immer wieder ignorierst oder unterdrückst, außer dir weitere Botschaften zu senden, die immer heftiger werden?
Wie läuft das bei dir ab? Sprichst du mit deinem Körper oder machst du es dir lieber (vermeintlich) leicht und wirfst jedes Mal eine Tablette ein?
Die Werbung und Pharmaindustrie bestärkt uns darin, auf diese Mittel zurück zu greifen, damit schnell wieder alles in Ordnung ist. Es ist bestimmt ein Weg, dies zu tun und manchmal sogar sinnvoll, nur ist die Frage, was du damit erreichen möchtest. Es spricht gar nichts dagegen, sich mal mit einer Tablette auszuhelfen, das mache ich auch. Sei dir nur bewusst, dass du damit das Symptom deckelst, aber nicht die Ursache löst.
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Wissen
Aus energetischer Sicht, ist der Mensch viel größer als sein struktureller, physischer Körper.
Wir bestehen also nicht nur aus der Physis mit ca. 200 Knochen, 650 Muskeln, 79 Organen und Blut, die uns auf dieser Erde wandeln lässt, sondern auch aus einem Energiekörper, der aus verschiedenen Schichten unterschiedlich schwingender Energie aufgebaut ist.
Es gibt 7 Energiekörper, die zusammen die Aura bilden und mit den Chakren (Energieräder), Nadis (Energiekanäle), Koshas (Energiehüllen) und Meridianen (Energieleitbahnen) verbunden sind.
Wir haben also den physischen Körper, unser Fleischklöpschen, mit dem wir auf Empfindungen, wie Schmerz, Druck, Enge, Weite reagieren, sowie die größere Abbildung, den Ätherkörper, der uns mit Lebensenergie aus dem Kosmos versorgt.
Der Mentalkörper, dein Ego, welcher deine Gedanken, deine Be-Urteilungen, deine Überzeugungen, deine Glaubenssätze, sprich deine Programmierung „Was denke ich über mich oder das Leben!“ widerspiegelt.
Er ist die Brücke zwischen Körper & Geist, der Zugang zu Visionen, Intuition, Kreativität sowie der Sitz deiner Intelligenz.
Deinen augenblicklichen Gesundheitszustand drückt dein emotionaler Körper aus. Er wird von deinen
5 Sinnen beeinflusst und ist Ausdruck von Gefühlen, Emotionen, Gedanken sowie Wünschen. Sind deine Emotionen in Harmonie, entsteht Freude und Leichtigkeit. Sind wir ängstlich, wütend, neidisch, fühlen uns schuldig oder schämen uns, schwingen sie niedrig, wir fühlen uns antriebslos, fahrig, irgendwie unrund.
Unser spiritueller Körper hat 3 Ebenen. Monade (Höheres Selbst), Adonai (Lichtkörper) und der Sitz deiner Seele, die auf Glückseligkeit aus ist und den Bedürfnissen deines Herzens folgt.
Gesundheit wird durch Nahrung, Bewegung, Atmung, Licht, Energie, Gedanken & Emotionen beeinflusst. Deshalb ist das alleinige Behandeln von körperlichen Symptomen nicht ausreichend, um sich wirklich gesund, vital und stark zu fühlen. Es braucht Körper, Geist und Seele mit an Bord.
Glaubst du das es mehr gibt als nur deinen strukturellen Körper oder hältst du Energie und alles nicht Sichtbare für Blödsinn? Dann lade ich dich ein, dir mal Gedanken über folgendes zu machen.
Glaubst du daran, dass dein Atem dich am Leben hält? Wieso glaubst du daran, denn wenn du ehrlich bist, siehst du weder die Luft, die du atmest, noch den Atem an sich!
Wie funktioniert dein Fernseher, dein Laptop oder deine Internetverbindung? Über Strom oder
W-lan? Aber wie soll das gehen, du kannst es doch gar nicht sehen?
An was denkst du gerade? Wie machst du das? Kannst du sehen, wie der Funktionskreislauf des Denkens abläuft? Nein? Ich kann von außen vielleicht an deiner Körpersprache oder deinen Gesichtszügen erkenne, dass Du denkst. Glaubst du dennoch, dass du denken kannst?
Gibt es womöglich doch Dinge auf dieser Welt und in deinem Körper, die du mit bloßem Auge nicht siehst?
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Antworten finden
Wenn nun alles einander bedingt und braucht, um in Wohlbefinden, Gesundheit und Glückseligkeit zu kommen, wie komme ich dann nun an die Botschaften meines Körpers?
· Als erstes sei gesagt, alle Antworten sind in dir, sie können in allen Arten, Farben und Formen kommen (hören, sehen, fühlen, schmecken, riechen, Gespräch, Gedanke, Gefühl, Song, Zahl, Tier), auch später (z.B.im Traum oder bei anderen Tätigkeiten)
· nimm dir jeden Tag 5-10 min, um dich nur mit dir und deinem Körper zu beschäftigen (wenn jetzt der Gedanke kommt, dass du die Zeit nicht hast, dann sage ich “herzlichen Glückwunsch“, denn du hast deine 1.Ausrede enttarnt)
· komme im Hier & jetzt an: atme entspannt ein und aus, lausche und nimm wahr, was gerade bei dir los ist (setze dich nicht unter Druck, es kann am Anfang sein, dass gar nichts passiert oder deine Gedanken abschweifen - vielleicht gehst du auch dabei in der Natur spazieren)
· akzeptiere, dass der Schmerz da ist und dir was mitteilen möchte, frage deinen Körper oder den schmerzenden Bereich, was er dir sagen möchte, wo du hinschauen darfst, was du daraus lernen darfst und wie du unterstützen kannst
· wenn Impulse kommen, dann vertraue, dass es die Richtigen sind, schreibe sie gern auf, male ein Bild und setze sie um (Schritt für Schritt)
· Natürlich ersetzt das keinen Arztbesuch bei Beschwerden, sondern ist ein Achtsamkeits- und Wahrnehmungstraining
· es unterstützt dich, deinen Körper und dich besser kennen zu lernen, schneller wahrzunehmen, wenn dir was fehlt oder du über deine Bedürfnisse und Grenzen gehst
Denkst du vital, groß und positiv oder eher nörgelnd, klein und negativ?
· Nimm auch deine Gedankenmuster wahr: denkst du eher an das Problem oder die Lösung, siehst du das Schöne/ Gute oder das Schlechte/Negative
· Wenn du eher in der Negativspirale bist, stell fest, ob du es mitbekommst und setze ein klares STOP – denke Neu, anders, positiv und schaue was sich in deinem Leben ändert
Gelebte Emotionen sind deine Stärke
· Kannst du deine Emotionen fühlen oder denkst du, das ist was für Weicheier?
· Falsch gedacht, seine Emotionen zu fühlen ist eine absolute Stärke, denn alles was du fühlst hat eine Frequenz und Kraft und kann sie dann entfalten
· So kannst du z.B. Wut in Klarheit zur Veränderung umwandeln
Höre auf die Impulse deines Körpers und hole dir deine Power zurück!
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Selbstfürsorge
Jedes Symptom, jeder Schmerz, jede Herausforderung erzählt dir eine Geschichte und hält eine Lernaufgabe für dich bereit, die es zu verstehen und zu lösen gilt. Ignorierst oder übergehst du sie, kommt sie in ähnlichem Gewand zurück. Zudem darfst du lernen ins Hier & Jetzt zu kommen, denn in diesem Moment, gibt es keine Probleme, sondern Ruhe und Frieden. Probiere es aus.
Was kannst du unterstützend für dich tun
· nimm dir Zeit für dich
· bewege dich
· atme bewusst
· spaziere an der frischen Luft, in der Natur, am Meer, in den Bergen
· mache Dinge die dich begeistern
· fühle deine Emotionen und wandle sie in Kraft um
· achte auf deine Gedanken
· kümmere dich um deinen Tempel (deinen Körper, deine Energie)
· suche dir Unterstützung, wenn du allein nicht weiterkommst (Hilfe annehmen ist gut)
Geheimtipp
Buche dir dein persönliches Balance Coaching oder bringe Bewegung, Atmung und Wissen über ganzheitliche Weisheiten im Yoga zusammen.
Selbst wenn alle Antworten in dir sind, kann es manchmal hilfreich sein, sich Unterstützung zu suchen (vielleicht bin ich es ja😊).
Kennst du schon meine (digitale) Reihe „Yoga ∞ Botschaften des Körpers“
Was will mir mein Körper sagen?
In diesen Yoga Stunden möchte ich nicht nur deinen Körper beflügeln, sondern dir die Sprache deiner Seele und neue Sichtweisen auf deine Körpersymptome eröffnen.
Lass dich auf eine Reise deines Körpers ein. Erkenne, spüre deine Bedürfnisse & hole dir deine Energie zurück.
Themen
· Erschöpfung
· Immunsystem
· Schlafstörungen
· Rückenbeschwerden
· Schulter- Nacken- Beschwerden
· Gelenkbeschwerden
· Kopfschmerzen
· Verdauungsbeschwerden
· Ängste
und noch ein Tipp
Lache – Liebe – Lebe und Genieße den Moment, denn genau da findet dein Leben statt!
Ich wünsche dir alles Liebe und freue mich, von dir zu hören.
Herzlichst Ramona