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Prüfungsangst

 

Wer kennt sie nicht, die Angst vor Prüfungen oder prüfungsähnlichen Situationen?

Dein Herz rast, du schwitzt, deine Atmung wird flach, dir wird schwindelig und du kannst keinen klaren Gedanken fassen oder bekommst sogar einen Blackout?

Eigentlich willst du nur noch weg, denn das Gehirn stellt sich auf Überleben ein und reagiert mit

fight, flight or freeze

 

In welcher Situation geht es dir so?

Ich habe es in vielen Situationen bei mir erlebt. Als Kind sollte ich vor der Klasse in Mathe oder Geographie mein Wissen präsentieren und konnte manchmal keinen Satz rausbringen, fühlte mich bloßgestellt, wenn ich es nicht wusste.

Als Jugendliche/ Erwachsene sollte ich dann vor Gruppen stehen und unterrichten/sprechen, was mir anfänglich, dass ein oder andere Mal den Boden unter den Füßen weggezogen hat.

Mittlerweile stehe ich seit 25 Jahren vor unterschiedlichsten Gruppen und vermittle mein Wissen. Dennoch erwische ich mich manchmal dabei, wenn ich Dinge mache, die ich zum ersten Mal oder noch nicht so oft gemacht habe, dass ich in dieses Muster rutsche. Es hat sich zum Glück verändert und ich bin dankbar, Tools in der Tasche zu haben, die mich auf diese Situation vorbereiten, mich aus dieser Situation direkt wieder rauskatapultieren oder mich in der Situation beruhigen, dass sich die Angst dann nicht einstellt, sondern nur ein kleines Lampenfieber. Lampenfieber ist gut, denn es gibt Antrieb und verbessert die Konzentrationsfähigkeit.

 

Was passiert bei Prüfungsängsten/ Ängsten im Gehirn?

Dein Körper nimmt Prüfungsangst und ähnliche Situationen als Bedrohung wahr, denn hinter jeder Angst, steht eine tiefere Angst. Meistens eine, bei der es um deine Grundbedürfnisse geht.

Wenn du in eine Situation kommst, in denen du Versagensängste hast, nicht gut genug zu sein, nicht zu reichen, es nicht wert zu sein, nicht geliebt zu werden, dich zu blamieren, eh nichts hinzubekommen, Fehler zu machen, suggeriert dir dein Gehirn „Gefahr in Verzug!“.

Dann kommen der innere Druck (angewiesen zu sein, weil ein Job/ Abschluss wartet) und der äußere Druck (Eltern oder Menschen, die du nicht enttäuschen willst) dazu, sowie frühere neg. Erlebnisse und du schaltest auf Überlebensmodus.

 

Dein präfrontaler Kortex (Denkerstirn), welcher für Denken, Planen sowie Handeln steht und Rückschlüsse auf Erfahrungen zieht, schaltet ab, so dass keine beruhigenden Worte mehr helfen, wie: „du kannst das“ oder „du bist doch gut vorbereitet“ o.ä.

Die Amygdala (Teil deines limbischen Systems), deine Dramaqueen, stellt dein Belohnungszentrum dar und löst in schönen Situationen Freude (Glückshormone) aus.

Wenn du jedoch eine (vermeintlich) neg. Situation / Erfahrung machst, löst sie eine emotionale Reaktion (Stressreaktion) aus, um vor Gefahr zu warnen.

Diese evolutionäre Kampf-Flucht-Erstarren Reaktion ist u.a. ursächlich dafür verantwortlich, dass wir heute bei Bedrohung mit der Emotion Wut (Kampf), Angst (Flucht) oder Ohnmacht (Erstarren) reagieren und sichert dein Überleben.

Es werden Hormone wie Adrenalin & Noradrenalin ausgeschüttet und dein Körper reagiert mit Herzrasen, schwitzen, flacher Atmung und Leistungseinbußen bis hin zum Blackout.

 

Wenn sich deine Amygdala beruhigt hat, dann beruhigt sich auch wieder deine Angst, aber die Amygdala beruhigt sich nur insoweit, dass sie sich diese Erfahrung merkt und wann immer sich eine ähnliche Situation ergibt, geht sie wieder in beschriebene Reaktion. Zudem kann es sein, dass du die gemachten Erfahrungen verzerrst und nach Bestätigung für dein Denken, bezüglich der Angst suchst. Somit siehst du noch mehr Situationen, die deine Überzeugung bestätigen und die andere Seite der Medaille schmälern. Du baust dir eine Geschichte auf, die die Situation erklärt und bestärkst sie durch Gedanken, Emotionen und dein Handeln.

So bist du in diesem „Angst- Rad“ gefangen.

 

 

Doch es gibt eine gute Nachricht.

 

Dein Verstand kann nicht zwischen Realität und Vorstellung unterscheiden.

Also kannst du doch, statt einer neg. Erfahrung aus der Vergangenheit Energie zu geben, lieber einer guten Vision aus der Zukunft eine Chance geben oder?!

 

Stelle dir folgendes vor

 

Du isst in deiner Fantasie genüsslich einen Löffel Honig oder ein Stück deiner Lieblingsschokolade.

Stell dir vor, wie du es zum Mund führst. Rieche es und dann schmecke es. Wie fühlt es sich an? Wie schmeckt es? Wie reagiert dein Gesicht oder Körper?

 

Ich wette, du konntest es fühlen, schmecken und diese Vision fühlt sich real an.

 

 

Ressourcen trainieren

 

Wenn du jetzt also weißt, dass du dir eine gute Vision kreieren kannst, dann stelle dir vor, wie du die Prüfung erleben willst. Mache es so real wie möglich.

Wie soll die Prüfung/ Situation ablaufen? Was möchtest du dabei fühlen? Sieh dich in dieser Situation freudig, gespannt, hoffnungsvoll, was auch immer du möchtest! Fühle Dankbarkeit, dass es so gut läuft und handle, indem du dich vorbereitest und lernst.

Denke groß! Sei Visionär*in deiner Situation!

 

Trainiere diese Fähigkeit!

 

Was kann ich tun, wenn ich doch Angst in dieser Situation bekomme?

 

Atmen

Lege eine Hand an deine Stirn, um deine Gehirnhälften zu entspannen und zu synchronisieren für mehr Fokus. Die andere Hand legst du auf deinen Unterbauch, um die Bauchatmung zu unterstützen, den Akupressurpunkt KG6 „Meer des Qi“ (Energiepunkt) zu aktivieren.

Atme 5-10 tiefe Atemzüge in deinen Bauch. Übe bewusstes atmen und meditieren.

 

Mache es gleich einmal und spüre, wie sich dein Nervensystem, dein Körper und dein Geist entspannen und du ruhiger wirst.

 

Thymusdrüse

Klopfe deine Thymusdrüse (mittig deines Brustbeins etwas unterhalb der Halsmulde), um Stress abzubauen und dein Immunsystem zu stärken. Zusätzlich klopfe den gesamten Bereich unterhalb deiner Schlüsselbeine, so sorgst du für die Stimulation von Lungen- und Nierenenergie. Dieses verbessert deine Atmung, lässt dich klarer denken, schenkt dir Vitalität und Nervenstärke.

 

Liegende 8

Halte eine Daumen hoch Hand vor deinen Oberkörper und male mit dem Daumen eine liegende 8.

Dein Kopf bleibt mittig und nur deine Augen schauen dem Daumen nach. Wähle den größtmöglichen Achterbogen. Wann immer du merkst, deine Augen fühlen sich unfokussiert oder brennend an, du kannst den Punkt nicht halten oder anschauen, dein Kopf drückt oder du bekommst Kopfweh, dann fokussiere den Punkt eine Weile und wenn es sich bessert gehe weiter.

Diese Übung integriert/ verbindet die beiden Gehirnhälften, verbessert die Augenmuskelkoordination sowie Konzentrations- & Lernfähigkeit. Sie entspannt deine Augen & Nerven, gleicht deine Energie aus, stärkt dein inneres Gleichgewicht, bringt dich aus der Angst in den Moment & wirkt heilend.

 

Deinen Körper spüren

Mache Kraft- oder Ausdauertraining, Yoga & Pilates, um Stress abzubauen.

Spüre deinen Körper. Stampfe, springe, laufe am Platz. Schüttle dich oder klopfe deinen Körper ab.

 

So, jetzt bist du an der Reihe, nun darfst du in die Eigenverantwortung kommen und ausprobieren, was zu dir passt.

 

 

Was ist, wenn ich das allein nicht umsetzen kann oder die Angst einfach nicht gehen will?

 

Zuallererst sei gesagt, dass dies alles unterstützende Maßnahmen sind.

Suche dir Hilfe bei einem Arzt*in, Psychotherapeut*in oder Heilpraktiker*in.

 

Unterstützend biete ich dir meine Expertise mit Modulen wie EMDR, EFT im Coaching.

 

Buche auch gerne meinen bald kommenden Kurs „Ängste lösen – Vertrauen finden“

 

Dieser Kurs ist unterstützend für alle Alltagsängste, die keiner ärztlichen Diagnostik und Therapie unterliegen, gedacht und bietet dir die Möglichkeit, in deine Selbstwirksamkeit und Macht einzusteigen oder diese wiederzuerlangen.

 

 

Jetzt bleibt mir nur noch, dir von Herzen alles Gute für deine Prüfung zu wünschen!

 

Ich danke dir, dass du den Mut hast, dich deiner Angst zu stellen, um dadurch nicht nur deine Energie anzuheben, sondern auch kollektiv einen Beitrag für mehr Zufriedenheit, Liebe & Hoffnung zu leisten.

 

 

Ich verbleibe in tiefer Verbundenheit

Ramona

 

 

 

 

 

Freiheit

 

Freiheit ist neben Gesundheit und Familie einer der höchsten Werte, der uns Menschen aktuell beschäftigt. Gerade nach den letzten Jahren, wo wir uns mit Pandemie, Krieg und diversen Krisen stärker denn je auseinandersetzen mussten, ist dieser Wert aufgeblüht!

 

Doch was bedeutet Freiheit für dich?

Ich glaube, dass wir je nachdem, aus welcher Perspektive wir schauen, Freiheit ganz unterschiedlich definieren und dementsprechend auch leben.

 

Woran machst du Freiheit fest?

Freiheit bedeutet für mich, mein Leben so zu gestalten, wie ich es mir wünsche. Das gelingt mir mal besser und mal schlechter, aber ich ertappe mich mittlerweile viel schneller dabei, wenn ich Dinge mache, die mich einengen oder wenn mir mein Verstand von Veränderung abrät, weil mich mein innerer Wächter schützen will.

Freiheit bedeutet für mich, meinen Körper zu bewegen, frische Luft zu atmen, die Sonne auf meiner Haut zu spüren, das Meer zu hören und mich jederzeit weiterbilden & weiterentwickeln zu können.

Es bedeutet zu lieben, wen ich möchte, den Job zu machen, der mich beflügelt, zu reisen, wohin mein Herz mich führt, meine Meinung frei äußern zu können und mich zu jeder Zeit für oder gegen etwas zu entscheiden und die Konsequenzen dafür zu tragen.

 

Wir haben hier in Deutschland so viele Privilegien, wenn es um das Thema Freiheit geht, aber nutzen wir sie tatsächlich auch oder verstecken wir uns dahinter und geben lieber die damit einhergehende Eigenverantwortung ab?

 

Wollen wir die Verantwortung und die Folgen für unsere Entscheidungen und damit auch für unsere Freiheit tragen?

 

Wie sieht es z.B. mit der freien Meinungsäußerung aus?

Hierzulande darf sich jeder frei äußern und seine Meinung kundtun, doch wie sieht das im realen Leben bei dir aus?

 

Wann, wo und wie äußerst du dich?

 

Oft fällt es uns leichter, unsere Meinung zu sagen, wenn wir uns mit dem Thema oder den uns umgebenden Menschen sicher & wertgeschätzt fühlen. Mir geht es zu mindestens so.

Wie gehen wir aber damit um, wenn wir uns äußern und auf Ablehnung stoßen?

 

Ablehnung triggert unser Bedürfnis nach Anerkennung, Zugehörigkeit oder Sicherheit.

 

Gerade in den sozialen Medien ist es ein leichtes, zum Teil anonym, auf Posts negativ zu reagieren. Oft bleibt es leider nicht nur bei der Äußerung einer anderen, ggf. gegenteiligen Meinung, sondern es kommt zu Beschimpfungen, Anfeindungen oder Drohungen.

 

Wie gehst Du damit um? Ist dir das schon passiert?

Mich hält es leider in manchen Situationen davon ab, meine Meinung frei zu äußern, was sich wiederum auf mein Wirken und meine Arbeit auswirkt. Aber ich arbeite daran😊

 

Warum fällt es uns so schwer, wenn wir nicht der gleichen Meinung sind, wie jemand anderes, trotzdem den Respekt für diese Person aufzubringen & das Verständnis, dass er eine andere Wahrheit (er)- lebt?

Warum fühlen wir uns so stark getriggert, dass wir jemanden beleidigen müssen?

Warum lassen wir nicht beide Meinungen nebeneinander stehen?

Ist es unser Ego, was unbedingt recht haben möchte?

Ist es die Angst, etwas, was nicht mit unserem Weltbild einhergeht nicht kontrollieren zu können?

Ist es einfach nur leichter andere anzufeinden, weil wir unzufrieden mit unserem Leben sind und nicht in die Eigenverantwortung gehen wollen?

 

Rückgrat zeigen heißt für sich einzustehen, selbst bei Gegenwind, aber nicht andere respektlos zu behandeln. Wir alle haben durch unterschiedliche Erfahrungen & Glaubenssysteme andere Filter, mit denen wir unsere Wahrheit erzeugen und erleben.

 

Folgende Fragen können dich unterstützen über das Thema Freiheit in deinem Leben nachzudenken

 

·       Was bedeutet Freiheit für dich?

·       Wo in deinem Leben grenzt du dich ein, limitierst du dich & stehst nicht für dich ein oder auf?

·       Gehst du Risiken und Abenteuer ein oder bleibst du lieber in deiner Komfortzone?

·       Gehst du lieber auf Nummer sicher oder machst du verrückte Dinge, um dich lebendig zu fühlen?

·       In welchen Bereichen deines Lebens lebst du Freiheit und in welchen fällt es dir schwer?

·       Was bist du wirklich bereit zu tun, um dich frei zu fühlen?

·       Was müsstest du denken, fühlen & tun um dich frei zu fühlen?

·       Was würdest du denken, fühlen & tun, wenn du frei bist?

 

Tipps die dich unterstützen können

 

·       finde heraus, was du wirklich möchtest & entscheide dich für Freiheit

·       nimm dir eine Auszeit und gehe auf Reisen

·       räume auf, sortiere Dinge, die du länger als 1 Jahr nicht genutzt hast aus, schaffe Ordnung

·       gehe an der frischen Luft spazieren, bewege dich und Atme

·       schaffe dir Freiräume und genieße dein Leben

 

Übung: 8 Min Meditation

 

·       Stelle dich in die Yogapose „Berg“ (Tadasana)

(Meditation: https://www.leicht-in-bewegung.com/blog/)

Du stehst aufrecht und lässt über deine Füße Wurzeln in die Erde sinken

spüre, wie du deine Wirbelsäule bis zum Kronenpunkt aufrichtest

lasse deine Arme neben deinen Körper sinken oder lege die Hände in die Gebetshaltung (Anjali Mudra) aneinander vor dein Herz

schließe deine Augen und atme in deinen Brustkorb lange ein und aus

fühle dich auf einem Berg stehen, auf deinem heiligen Berg

es ist dein Berg, auf dem Du Freiheit erleben, Ruhe & Kraft tanken kannst

mit jeder Einatmung nimmst du das Gefühl von Freiheit in dir auf

(vielleicht der Wind in den Haaren, die Sonne auf der Haut, die frische Luft, die du atmest, der Rundumblick, der dir jeden Perspektivenwechsel erlaubt usw.)

mit jeder Ausatmung lässt du dieses Gefühl von frei sein in den Körper, in jede Zelle & Struktur deines Körpers sickert und verankerst es in dir

Mache diese Asana so oft und lange, wie sie dir guttut und ein Gefühl von Sicherheit, Freiheit und Lebendigkeit gibt.

*Freiheit beginnt mit deiner Entscheidung! Sie beginnt in und mit Dir!*

 

 

Ich wünsche Dir den Mut, dein Leben frei zu gestalten & zu leben!

 

Der Wahnsinn des Perfektionismus und wer hat an der Uhr gedreht?

 

Guten Morgen Tag!

Der Wecker klingelt und ein neuer Tag bricht an. Ich mag den Morgen, denn meistens komme ich gut aus dem Bett, aber es gibt auch die anderen Tage. Da weiß ich schon am Morgen, der Tag wird nicht meiner. Ich fühle mich gerädert oder wache mit Kopfchaos auf, da es so viel zu erledigen gibt.

Ich bin mir sicher, dass mein Tag viel zu kurz dafür ist und ich bestimmt nicht alles schaffen werde?

Warum habe ich so oft das Gefühl, dass der Tag zu wenig Stunden hat?

 

Kennst du das auch? Was machst du dann?

 

Mittlerweile habe ich für mich ein Ritual gefunden, welches meinen plappernden Verstand beruhigt, indem ich reinfühle, was im Moment wirklich wichtig ist und den Restart einläutet. Ich habe es in der Hand zu entscheiden, wie ich in den Tag starte. Rate, wie er wird! Natürlich gut😊

 

Ich setze mich hin, verbinde mich mit Mutter Erde und dem Universum. Erbitte mir Unterstützung und Frieden von meinen Engeln und Krafttieren und atme mich ins Hier und Jetzt, da wo es keinen Perfektionismus braucht, da alles perfekt ist!

Dann setze ich mir eine Intention für den Tag (z.B. Ich gehe mit Leichtigkeit durch den Tag! /Ich öffne mich für die Schönheit des Lebens!)

 

Das alles braucht 10 min, die ich mir gönne & wert bin, denn der Tag läuft damit so viel besser, wenn vielleicht auch nicht perfekt.

Aber wieso muss es denn auch immer perfekt sein? Und gibt es diese/n Mrs. /Mr. Perfekt überhaupt?

Selbst wenn es sich für dich perfekt anfühlt, gibt es bestimmt Irgendjemanden, der das ganz anders sieht. Schwups wird dann aus perfekt schon wieder unperfekt!

Zudem ist dass, was du heute als perfekt empfindest, morgen vielleicht schon nicht mehr perfekt.

 

Warum streben wir dann also immer danach, alles perfekt machen zu wollen?  Warum setzen wir die Messlatte so hoch?

 

Wer kennt sie nicht, diese Stimme im Ohr, die dir sagt, dass du nicht perfekt bist, wenn du nicht noch dies oder jenes erledigst, so oder so bist, dies oder das hast.

Oder, dass das Projekt, was du gerade machst, noch nicht bereit ist, das Tageslicht zu erblicken.

Ich kenne das so gut. Ich feile z.B. ewig lange an einem Blog oder Konzept und finde immer wieder etwas, was so noch nicht passt. Wenn es ganz blöd läuft, dann bleibt er/es irgendwann liegen, ohne dass ich es jemals mit jemandem oder der Welt geteilt habe. Warum? Weil ich denke, dass es doch bestimmt schon jeder weiß, mich Kritik erwartet oder es einfach noch nicht gut genug ist.

 

Eine andere Seite könnte sein, dass du so lange und zwanghaft daran arbeitest, bis du dich völlig überlastet oder erschöpft fühlst. Erschwerend kommt hinzu, dass es meistens nicht nur 1 Projekt betrifft, sondern wir natürlich Multitasking sind und uns um viele Dinge kümmern können & müssen.

 

 

Letztendlich hat Perfektion seine Wurzeln in bestimmten Ängsten, wie „nicht gut genug zu sein“, „nicht gemocht oder akzeptiert zu werden“, „den Erwartungen anderer nicht zu genügen“ oder „negative Kritik und Konsequenzen zu erfahren“.

 

 

„Wisse, dass Angst im Kopf beginnt, aber Mut auch und

der Schritt, vor dem du Angst hast, der sein könnte,

der alles zum Guten verändert.“

 

 

 

Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, sich Ziele zu setzen und Dinge erreichen zu wollen.

Ich würde sagen, es ist sogar sehr wichtig.

Aber es gibt da diesen feinen Unterschied zwischen „normalem Perfektionismus“ und „zwanghaftem Perfektionismus!“

Denn dieser lässt uns mit jedem Projekt, die Messlatte noch höher legen und wir sind nie zufrieden. Dabei ist Zufriedenheit so ein wichtiges Gut in unserem Leben, um uns glücklich zu fühlen, gesund zu sein und unser Leben zu genießen.

 

Es hält uns davon ab, mal alle Fünfe gerade sein zu lassen, uns dem Fluss des Lebens hinzugeben, da wir die Kontrolle behalten wollen, um uns sicher, akzeptiert und gebraucht zu fühlen.

Die Erwartungshaltung an uns und auch an andere ist oft so hoch, dass wir immer gereizter, unausgeglichener und engstirniger werden, sogar Menschen, die es anders machen als faul oder falsch empfinden.

 

 

Hast du diesen Satz “Muss ich denn hier immer alles alleine machen!“ schon mal gehört?

 

Ich habe ihn schon des Öfteren gehört, gerade von Personen, die mit nichts zufrieden sind, was andere tun.

Sie haben eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung und müssen aufgrund ihres Drangs nach Perfektionismus alles kontrollieren und auf eine bestimmte Weise machen. Keiner kann es so gut wie sie und deshalb müssen sie alles überwachen, nachprüfen und können nicht delegieren. Sicher ist das schon eine ausgeprägte Form von Perfektionismus, aber es ist ein schmaler Grat zwischen normal und zu viel oder?

 

Diese Engstirnigkeit (Enge) kann sich auch körperlich auf uns auswirken. Migräne, Atemnot, erhöhter Blutdruck, Herzrasen, Enge oder Druckgefühl in der Brust können Symptome sein. Der Körper ist im Dauerstress und der Sympathikus überaktiv. Grundsätzlich ist es gut, dass der Sympathikus, der für Aktivität, Reaktion und Leistungsbereitschaft steht uns auffordert, genau dieser Aktivität nachzukommen. Wenn Entspannung aber zum Fremdwort wird und der Stress stetig steigt, dann kann der Parasympathikus, der für Regeneration, Erholung und Heilung steht, nur noch schwerlich seiner Arbeit nachkommen. Unruhe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Immunschwäche bis hin zum Burn out oder Depressionen können die Folge sein.

 

 

Wie komme ich nun aus diesem Perfektionismus raus?

 

Perfektion ist antrainiert, wie z.B. auch Glaubenssätze. Wir haben im Kindesalter von Eltern, Lehrern und Bezugspersonen gewisse Verhaltensweisen vorgelebt bekommen, wurden kritisiert, diszipliniert oder gelobt, haben bestimmte Werte und Ängste mitbekommen. Dieses hat uns schon damals geprägt und tut es auch heute noch. Wir sehen im TV und auf Sozial Media ständig diesen glänzenden perfekten Lifestyle bei anderen. Erfolg im Schlaf! Alles wirkt einfach, leicht und wunderhübsch. Doch ist das wirklich so? Vielleicht trügt ja der Schein?!

 

Bist du glücklich mit diesem Anspruch an dich und andere oder bist du es leid, ständig 100% perfekt zu sein oder dieses vorzuspielen? Raubt es dir nicht sämtliche Energie diesem Ideal nachzustreben?

 

Antrainierten Mustern, Verhaltensweisen oder Glaubenssätzen, wie unserem Perfektionismus, können wir nur entgegenwirken, wenn wir uns dessen bewusst sind und ggf. die Ängste dahinter verstehen.

 

*bei „zwanghaften Persönlichkeitsstörungen“ gilt es immer, sich ärztliche & therapeutische Hilfe zu holen

 

*bei „normalem Perfektionismus“ könntest du mal folgendes ausprobieren

 

*wann immer du merkst, dass Stressgedanken kommen, die dich antreiben, sage bewusst „STOPP“

*lege eine Pause ein, sie muss nicht lang sein

*gönne dir 5 Bauchatemzüge und komme bei dir an

 

Wie geht es dir jetzt?

 

Ich könnte mir vorstellen, du fühlst dich etwas ruhiger und die Stressgedanken sind für einen kurzen Moment abgemildert oder verschwunden!

 

*entscheide dich - NEU - zu denken

*raus aus alten Mustern bedeutet anders und neu zu denken

*vielleicht machst du das Gegenteil oder tust etwas, was du so nicht im Alltag machst

  z.B. tanze nackt nach deiner Lieblingsmusik, lache herzhaft über dich selbst oder probiere einen Kopfstand

  (bitte an der Wand)

*werde kreativ

 

 

Gut gemacht! Nun bist du schon mal 1 Schritt weiter

Du hast dich für Veränderung entschieden und nicht alles nach gewohntem „Plan“ gemacht.

 

Pläne und Routinen sind hilfreich und gut für unseren Tag. Wir sparen Energie und können uns strukturieren.

Wenn du aber das Gefühl hast, täglich grüßt das Murmeltier, die Zeit rutscht dir durch die Finger oder dich Zwänge daran hindern, dein Leben zu genießen dann drücke die „Stopptaste“.

 

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Wir wollen uns frei fühlen und engen uns selbst so gern mit Zwängen, kontrollierenden, negativen Gedankenmustern, Ängsten, Abhängigkeiten und Erwartungshaltungen ein.

 

Was kannst Du noch für dich tun!

 

*Unabhängigkeit trainieren: entscheide dich dafür frei zu denken und zu handeln

*Energie zurückholen: wähle einen Bereich in deinem Leben aus, wo du anfängst, deine Ansprüche zu senken

   und in diesem nur noch das Nötigste machst „gut ist gut genug“

*Kontrolle abgeben: gib kleine Dinge an Kollegen, Freunde, Partner ab

  sitze ihnen dabei bitte nicht im Nacken und korrigiere sie nicht

*Dankbarkeit: wertschätze deinen Körper, den Moment, deine Selbstbestimmtheit, die Natur

*stärke deine Selbstliebe, deinen Selbstwert: „du bist wertvoll“, unabhängig von dem, was du leistest

*feiere dich und deine Erfolge

 

Wenn gar nichts hilft, dann lass uns doch einfach zusammen perfekt unperfekt sein.

 

*oder melde dich für ein  Coaching

 

                           

„Ich wünsche dir, dass du Fehler machst und dich dafür feierst.“

„Ich wünsche dir, dass du aufhörst, in allem perfekt sein zu wollen,

  denn dann fühlt sich das Leben viel perfekter und leichter an!“

 

Herzlichst Ramona

 

 

 

 

 

Was will mir mein Körper sagen?

Botschaften des Körpers

 

Nun stehe ich seit Wochen immer wieder mit Nacken und Kopfschmerzen auf. Manchmal sind sie so schlimm, dass ich am liebsten liegen bleiben möchte, aber meine innere Stimme treibt mich an aufzustehen, denn sie weiß, Bewegung tut mir besser als liegen. Also, aufstehen, duschen & Kaffee, denn manchmal hilft er, bevor ich mich meinem Morgenritual widme.

Mein Ritual beinhaltet Atmung, mich mit mir und allem zu verbinden und meinen Körper zu fragen: „Was möchtest du mir sagen und wie kann ich dich unterstützen?“ Wer nun glaubt, ich bekomme direkt eine Antwort, wie es so oft propagiert wird - du muss deinen Körper fragen und er gibt sie dir prompt - ist auf dem Holzweg.

Nein, mein Körper redet leider nicht auf so einfache Weise mit mir. Kein Dialoggeflüster, keine Bilder, manchmal ist da gar nix, außer dieses Wollen. Weghaben wollen, eine Antwort wollen und zwar Jetzt!

Und zack, schon habe ich mich wieder dabei erwischt. Ich weiß es doch nun wirklich besser oder?

Weghaben wollen führt genau zum Gegenteil, denn da wo deine Aufmerksamkeit ist, fließt Energie.

Ich möchte dich ermutigen, dennoch am Ball zu bleiben. Nur, weil du nicht direkt eine Antwort bekommst, heißt das nicht, dass du keine erhältst oder nichts tun kannst.

Das was du in jedem Fall tun kannst, ist dich mit der Frequenz der Heilung und Dankbarkeit zu verbinden und damit deine Energie und Schwingung zu erhöhen. Du kannst es nicht kontrollieren, also gib die Kontrolle ab und vertraue auf den Prozess.

 

Also noch mal von vorn. Ich atme ein und atme aus. Nun bin ich ganz im Moment! Verbunden mit meinem Atem, im Hier & Jetzt, kehrt für einen Augenblick Dankbarkeit, Ruhe und Frieden ein und die Heilfrequenz kann wirken.

Nun kann ich hier aber keine Wurzeln schlagen, denn mein Alltag fordert mich auf zu beginnen. Also bin ich Dankbar für den Moment und nehme mir vor achtsam im Alltag zu bleiben, denn wer weiß schon, wann das Universum eine Antwort für mich bereithält.

 

Was soll ich sagen, mitten in einer Yogastunde, wo ich mit ganz anderen Dingen beschäftigt bin, kommt ein Gedankenblitz. Ich könnte ihn jetzt abtun, weiß aber mittlerweile, dass mein (Unter-) Bewusstsein mir auf ganz wundersame Weise und in ganz unverhofften Momenten ein Gefühl, einen Gedanken, einen Geruch, ein Gespräch, ein Musikstück, eine wiederkehrende Zahl oder ein Tier sendet, was mir Erklärungen, Hinweise oder Ideen gibt. Ich habe gelernt, darauf zu vertrauen, dass meine Intuition eine Mitteilung für mich oder eine Person bereithält, die gerade etwas Bestimmtes hören soll.

 

Worum ging es nun im Gedankenblitz! Druck, Kontrolle und verkopft sein aufzugeben, damit es fließen kann. Passt wunderbar, denn ich bin gerade mit Marketing und digitalen Themen beschäftigt, die mich unter Druck setzen und mich manchmal den letzten Nerv kosten. Da schaue ich mal genauer hin und gönne mir zudem ein paar Physioeinheiten, denn Körper, Geist und Seele wollen ja beachtet werden. Ich könnte noch viel weiter ausholen und berichten, aber vorerst so viel – Ich bin auf dem Weg der Heilung. Danke.

 

 

Hast du auch manchmal Impulse, Gedanken oder ein Gefühl was nicht zu der jetzigen Situation passt? Was machst du damit? Könnte es sein, dass dies eine Botschaft ist?

 

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Wir alle kennen und nutzen Redewendungen, wie: "Ich habe die Nase voll", "Das geht mir an die Nieren", "Stress schlägt mir auf den Magen" oder "Jemand sitzt mir im Nacken!“

 

Hast du dich schon mal gefragt, was hinter diesen Redewendungen steht?

 

Mit Sicherheit können Nackenschmerzen o.a. durch eine falsche Bewegung oder ein verlegen im Schlaf passieren, aber wenn so etwas öfter auftritt, steht bestimmt mehr dahinter.

Wir bekommen von unserem Körper oft Hilferufe oder Körperreaktionen, die wir nicht einordnen, wahrnehmen (wollen) oder einfach übergehen, weil es gerade nicht passt.

Aber mal ehrlich, passt krank sein oder eine Verletzung jemals?

Wir leben in einer Gesellschaft, wo es darum geht, Leistung zu bringen, zu performen & abzuliefern.

Was soll dein Körper machen, wenn du es immer wieder ignorierst oder unterdrückst, außer dir weitere Botschaften zu senden, die immer heftiger werden?

 

 

 

Wie läuft das bei dir ab? Sprichst du mit deinem Körper oder machst du es dir lieber (vermeintlich) leicht und wirfst jedes Mal eine Tablette ein?

Die Werbung und Pharmaindustrie bestärkt uns darin, auf diese Mittel zurück zu greifen, damit schnell wieder alles in Ordnung ist. Es ist bestimmt ein Weg, dies zu tun und manchmal sogar sinnvoll, nur ist die Frage, was du damit erreichen möchtest. Es spricht gar nichts dagegen, sich mal mit einer Tablette auszuhelfen, das mache ich auch. Sei dir nur bewusst, dass du damit das Symptom deckelst, aber nicht die Ursache löst.

 

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Wissen

 

Aus energetischer Sicht, ist der Mensch viel größer als sein struktureller, physischer Körper.

Wir bestehen also nicht nur aus der Physis mit ca. 200 Knochen, 650 Muskeln, 79 Organen und Blut, die uns auf dieser Erde wandeln lässt, sondern auch aus einem Energiekörper, der aus verschiedenen Schichten unterschiedlich schwingender Energie aufgebaut ist.

Es gibt 7 Energiekörper, die zusammen die Aura bilden und mit den Chakren (Energieräder), Nadis (Energiekanäle), Koshas (Energiehüllen) und Meridianen (Energieleitbahnen) verbunden sind.

 

Wir haben also den physischen Körper, unser Fleischklöpschen, mit dem wir auf Empfindungen, wie Schmerz, Druck, Enge, Weite reagieren, sowie die größere Abbildung, den Ätherkörper, der uns mit Lebensenergie aus dem Kosmos versorgt.

Der Mentalkörper, dein Ego, welcher deine Gedanken, deine Be-Urteilungen, deine Überzeugungen, deine Glaubenssätze, sprich deine Programmierung „Was denke ich über mich oder das Leben!“ widerspiegelt.

Er ist die Brücke zwischen Körper & Geist, der Zugang zu Visionen, Intuition, Kreativität sowie der Sitz deiner Intelligenz.

Deinen augenblicklichen Gesundheitszustand drückt dein emotionaler Körper aus. Er wird von deinen

5 Sinnen beeinflusst und ist Ausdruck von Gefühlen, Emotionen, Gedanken sowie Wünschen. Sind deine Emotionen in Harmonie, entsteht Freude und Leichtigkeit. Sind wir ängstlich, wütend, neidisch, fühlen uns schuldig oder schämen uns, schwingen sie niedrig, wir fühlen uns antriebslos, fahrig, irgendwie unrund.

Unser spiritueller Körper hat 3 Ebenen.  Monade (Höheres Selbst), Adonai (Lichtkörper) und der Sitz deiner Seele, die auf Glückseligkeit aus ist und den Bedürfnissen deines Herzens folgt.

 

Gesundheit wird durch Nahrung, Bewegung, Atmung, Licht, Energie, Gedanken & Emotionen beeinflusst. Deshalb ist das alleinige Behandeln von körperlichen Symptomen nicht ausreichend, um sich wirklich gesund, vital und stark zu fühlen. Es braucht Körper, Geist und Seele mit an Bord.

 

Glaubst du das es mehr gibt als nur deinen strukturellen Körper oder hältst du Energie und alles nicht Sichtbare für Blödsinn? Dann lade ich dich ein, dir mal Gedanken über folgendes zu machen.

 

Glaubst du daran, dass dein Atem dich am Leben hält? Wieso glaubst du daran, denn wenn du ehrlich bist, siehst du weder die Luft, die du atmest, noch den Atem an sich!

 

Wie funktioniert dein Fernseher, dein Laptop oder deine Internetverbindung? Über Strom oder

W-lan? Aber wie soll das gehen, du kannst es doch gar nicht sehen?

 

An was denkst du gerade? Wie machst du das? Kannst du sehen, wie der Funktionskreislauf des Denkens abläuft? Nein? Ich kann von außen vielleicht an deiner Körpersprache oder deinen Gesichtszügen erkenne, dass Du denkst. Glaubst du dennoch, dass du denken kannst?

 

 

Gibt es womöglich doch Dinge auf dieser Welt und in deinem Körper, die du mit bloßem Auge nicht siehst?

                                                        

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Antworten finden

 

Wenn nun alles einander bedingt und braucht, um in Wohlbefinden, Gesundheit und Glückseligkeit zu kommen, wie komme ich dann nun an die Botschaften meines Körpers?

 

·       Als erstes sei gesagt, alle Antworten sind in dir, sie können in allen Arten, Farben und Formen kommen (hören, sehen, fühlen, schmecken, riechen, Gespräch, Gedanke, Gefühl, Song, Zahl, Tier), auch später (z.B.im Traum oder bei anderen Tätigkeiten)

·       nimm dir jeden Tag 5-10 min, um dich nur mit dir und deinem Körper zu beschäftigen (wenn jetzt der Gedanke kommt, dass du die Zeit nicht hast, dann sage ich “herzlichen Glückwunsch“, denn du hast deine 1.Ausrede enttarnt)

·       komme im Hier & jetzt an: atme entspannt ein und aus, lausche und nimm wahr, was gerade bei dir los ist (setze dich nicht unter Druck, es kann am Anfang sein, dass gar nichts passiert oder deine Gedanken abschweifen - vielleicht gehst du auch dabei in der Natur spazieren)

·       akzeptiere, dass der Schmerz da ist und dir was mitteilen möchte, frage deinen Körper oder den schmerzenden Bereich, was er dir sagen möchte, wo du hinschauen darfst, was du daraus lernen darfst und wie du unterstützen kannst

·       wenn Impulse kommen, dann vertraue, dass es die Richtigen sind, schreibe sie gern auf, male ein Bild und setze sie um (Schritt für Schritt)

·       Natürlich ersetzt das keinen Arztbesuch bei Beschwerden, sondern ist ein Achtsamkeits- und Wahrnehmungstraining

·       es unterstützt dich, deinen Körper und dich besser kennen zu lernen, schneller wahrzunehmen, wenn dir was fehlt oder du über deine Bedürfnisse und Grenzen gehst

 

Denkst du vital, groß und positiv oder eher nörgelnd, klein und negativ?

 

·       Nimm auch deine Gedankenmuster wahr: denkst du eher an das Problem oder die Lösung, siehst du das Schöne/ Gute oder das Schlechte/Negative

·       Wenn du eher in der Negativspirale bist, stell fest, ob du es mitbekommst und setze ein klares STOP – denke Neu, anders, positiv und schaue was sich in deinem Leben ändert

 

Gelebte Emotionen sind deine Stärke

 

·       Kannst du deine Emotionen fühlen oder denkst du, das ist was für Weicheier?

·       Falsch gedacht, seine Emotionen zu fühlen ist eine absolute Stärke, denn alles was du fühlst hat eine Frequenz und Kraft und kann sie dann entfalten

·       So kannst du z.B. Wut in Klarheit zur Veränderung umwandeln

 

 

Höre auf die Impulse deines Körpers und hole dir deine Power zurück!

 

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Selbstfürsorge

 

Jedes Symptom, jeder Schmerz, jede Herausforderung erzählt dir eine Geschichte und hält eine Lernaufgabe für dich bereit, die es zu verstehen und zu lösen gilt. Ignorierst oder übergehst du sie, kommt sie in ähnlichem Gewand zurück. Zudem darfst du lernen ins Hier & Jetzt zu kommen, denn in diesem Moment, gibt es keine Probleme, sondern Ruhe und Frieden. Probiere es aus.

 

Was kannst du unterstützend für dich tun

 

·       nimm dir Zeit für dich

·       bewege dich

·       atme bewusst

·       spaziere an der frischen Luft, in der Natur, am Meer, in den Bergen

·       mache Dinge die dich begeistern

·       fühle deine Emotionen und wandle sie in Kraft um

·       achte auf deine Gedanken

·       kümmere dich um deinen Tempel (deinen Körper, deine Energie)

·       suche dir Unterstützung, wenn du allein nicht weiterkommst (Hilfe annehmen ist gut)

 

 

Geheimtipp

 

Buche dir dein persönliches Balance Coaching oder bringe Bewegung, Atmung und Wissen über ganzheitliche Weisheiten im Yoga zusammen.

Selbst wenn alle Antworten in dir sind, kann es manchmal hilfreich sein, sich Unterstützung zu suchen (vielleicht bin ich es ja😊).

 

Kennst du schon meine (digitale) Reihe „Yoga ∞ Botschaften des Körpers“

Was will mir mein Körper sagen?

 

In diesen Yoga Stunden möchte ich nicht nur deinen Körper beflügeln, sondern dir die Sprache deiner Seele und neue Sichtweisen auf deine Körpersymptome eröffnen.

Lass dich auf eine Reise deines Körpers ein. Erkenne, spüre deine Bedürfnisse & hole dir deine Energie zurück.

 

Themen

·       Erschöpfung

·       Immunsystem

·       Schlafstörungen

·       Rückenbeschwerden

·       Schulter- Nacken- Beschwerden

·       Gelenkbeschwerden

·       Kopfschmerzen

·       Verdauungsbeschwerden

·       Ängste

 

und noch ein Tipp

 

Lache – Liebe – Lebe und Genieße den Moment, denn genau da findet dein Leben statt!

 

Ich wünsche dir alles Liebe und freue mich, von dir zu hören.

Herzlichst Ramona